Mitwirkende:
Die Schauspielerin, Sängerin, Performerin und Sprecherin DANIELA DETT ist 1977 in Bad Aussee geboren, im Hausruckviertel aufgewachsen und lebt in Linz.
An der Hochschule für Musik und darstellende Kunst in Wien wurde sie zur Musicaldarstellerin ausgebildet und begann danach das Studium für „Gesangspädagogik – Jazz und improvisierte Musik“ an der Bruckneruni Linz, welches sie nach gut 15 Jahren Pause, 2020 mit dem Bachelor abgeschlossen hat. Engagements führten sie unter anderem an das Theater der Jugend Wien, Kammerspiele Linz, Theater Phönix, Posthof Linz, Deutsches Theater München, Komödie Frankfurt, Landestheater Linz, Theater Spectacel Wilhering, Theater im Hof Enns, Kulturfabrik Helfenberg etc.
Seit Dezember 2012 ist sie fixes Mitglied im Musicalensemble des Musiktheaters Linz, wo sie regelmässig in Hauptrollen zu sehen ist. Abseits des Theaters arbeitete sie mit dem Upper Austrian Jazz Orchestra, Erwin Schrott, dem Janoska Ensemble, Spring String Quartett, Johann Strauss Ensemble, Bruckner Orchester, Vincent Bueno u.v.a. zusammen.
Neben dem Förderpreis für das Solo Projekt „Lady Lazarus“, wurde Daniela Dett mit der Richard-Tauber-Medaille (Publikumsliebling) ausgezeichnet und als „Beste Hauptdarstellerin“ für den Deutschen Musical Theater Preis 2017 nominiert. 2020 folgte die Auszeichnung mit dem Bühnenkunstpreis des Landes Oberösterreich, zuletzt gewann sie 2021 für die Verkörperung der Edith Piaf im gleichnamigen Musical den BroadwayWorld Austria Award in der Kategorie „Best Performer In A Musical“.
Aktuell spielt sie u.a. Edith Piaf im Musiktheater Linz und tritt mit dem hochkarätigen Ensemble „quart@art“ gemeinsam nun als „quarDETTart“ auf.
„Daniela Dett stellt quer durch alle Genres immer etwas mehr dar, als man in Kategorien zu fassen vermag. Sie verbindet Künste und Menschen, verblüfft, erstaunt, wagt und gewinnt immer. Der Dialog und das Verbindende dient ihr als wichtige Komponente. Ein Publikumsliebling, der das Herz auf der Zunge trägt und dazu immer genau weiß, wie viel Hingabe notwendig ist, um im Ereignis wirken zu können, ohne dem Kunstwerk die Leichtigkeit zu nehmen“. Zitat aus der Laudatio zum Bühnenkunstpreis 2020.